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Die Pause zwischen den Perioden in einem NHL-Spiel beträgt 17 Minuten. Dieser Zeitraum wird benötigt, um die Eisfläche zu reinigen und den Eisbereich vorzubereiten für das nächste Drittel. Während dieser Pause können die Teams auch ihre Taktiken und Strategien anpassen, um das Spiel zu gewinnen. Die 17 Minuten Pause kann manchmal verlängert werden, wenn es eine Verzögerung gibt, beispielsweise wenn Spieler verletzt werden. Zusätzlich ist es während der Pause erlaubt, den Torhüter zu wechseln. Somit dauert eine Pause zwischen den Perioden in einem NHL-Spiel 17 Minuten und kann bei Bedarf verlängert werden.
Der obere Regal im Eishockey bedeutet, dass ein Spieler ein Tor erzielt, indem er den Puck über die Querlatte des gegnerischen Tors schiesst. Dies erfordert eine hohe Präzision und Kontrolle der Schussstärke, da der Puck über eine relativ kleine Zielzone fliegen muss. Es ist ein sehr beeindruckender Schuss, der viel Lob verdient.
Die Wurzeln
Hockey gehört zu den ältesten Sportarten. Die Bezeichnung Hockey lässt sich vom englischen „hook“ (gekrümmt) oder von dem altfranzösischen Wort „hoquet“ (Schäferstock) ableiten. Das Stockballspiel wurde vor mehr als 5000 Jahren von Kulturvölkern in Persien, China, Ägypten, dem alten Griechenland und bei den Azteken gespielt. Dies bezeugt eine Darstellung in Form einer Grabmalerei in Beni Hassan im Niltal, die aus 4000 v. Chr. stammt. Dabei ging es nicht nur darum den Ball zu spielen, sondern auch den Gegner außer Gefecht zu setzen.
Die Entstehungsgeschichte des Hockeys lässt sich grob in zwei Abschnitte einteilen: die „Vorgeschichte“, die mehrere Jahrtausende umfasst, in der das Spiel noch keine festen Regeln kannte, und die „neuere Geschichte“, die zwar gerade etwas mehr als 100 Jahre währt, in der allerdings die heute bekannten Regeln geformt und festgelegt wurden.
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Die „neuere Geschichte“
Im Mittelalter war Hockey unter den Namen Bandy, Crosse, Bandy, Cammag, Hurling oder Shinty weltweit vertreten, mit Schwerpunkt auf Irland und den britischen Inseln. Auf dem europäischen Kontinent gilt Irland als Wiege des Hockey-Sports. Das Irland das älteste Hockey-Land ist, wird durch die Literatur 1272 v. Chr. untermalt, in der das Spiel – in Irland „Hurling“ genannt – im Rahmen eines Volksfestes mit bis zu 100.000 Zuschauern veranstaltet wurde, und noch bis in die jüngste Vergangenheit im Land stattfand. Früher wurde mit bis zu 100 Teilnehmern pro Mannschaft gespielt und mit hohem körperlichen Einsatz.
England entschloss sich 1603 dazu, das Spiel wegen immer wieder auftretender tödlicher Unfälle zu verbieten. In Irland wird Hurling erst seit 1884 nach modernen sportlichen Regeln betrieben. In Schottland wurde „Shinty“, auf der Isle of Man „Cammag“ und in Wales und England „Bandy“, als abgewandelte Formen des Hurling, gespielt.
Das Spiel, welches sich in Mittelengland unter dem Namen „Hockey“ etablierte, wurde zu Beginn des 19 Jh. an Universitäten und höheren Schulen eingeführt. Trotz seines rauen Charakters und seiner Härte, wurde es in Klöstern gespielt und 1832 wurde ihm sogar ein Platz als Pflichtfach an Mädchenschulen eingeräumt. Dies begründet auch die Tatsache, dass Hockey zu den wenigen Sportarten gehört, die nahezu von genauso vielen Frauen gespielt werden wie von Männern.
1840 wurde der erste Hockey-Club von ehemaligen Schülern einer Schule in London, unter dem Namen „Blackheath Football and Hockey Club“, gegründet.
Im Jahr 1852 wurde in Harrow ein verbindliches Regelwerk geschaffen, das zur entscheidenden Etappe des Umwandlungsprozesses des Hockey-Sports führte. Bis dato gestalteten sich die Wettkämpfe als schwierig, da an den verschiedenen Universitäten nach unterschiedlichen Regeln gespielt wurde und vorab immer erst Verhandlungen über die anzuwendenden Regeln zu führen waren. In den „Rules of Harrow“ wurden wichtige Faktoren und Regeln zum Beispiel zur Spielfeldbeschaffenheit, Spielerzahl (30 pro Team), hoher Stock, Spielkleidung, Verbot des Beinstellens etc. aufgenommen.
Mit der „Hockey Union“ wurde 1875 in London die erste nationale Vereinigung gegründet und England etablierte sich somit als Mutterland des modernen Hockeyspiels. Im selben Jahr wurden weitere moderne Regeln eingeführt, wodurch eine scharfe Abgrenzung zum Rugby und Fußball erfolgte. Der körperliche Kontakt der Spieler wurde verboten und so der erste Schritt zu einem körperlosen und eleganten Spiel geschaffen. Einige Jahre später wurde auch das Verbot des Spielens mit Hand und Fuß sowie die Festlegung von Tor- und Spielfeldmaßen eingeführt.
Im Jahr 1886 wurde die „Hockey Association“ in England gegründet. Diese Vereinigung führte eigene Regeln ein. So wurde mit elf Spieler pro Team gespielt und Abseits, Bully, Stockfehler etc. neu definiert. Neun Jahre später schloss sich die „Hockey-Union“ der HA an, womit der Spielbetrieb erhöht wurde und die HA fortan für England, Irland, Schottland und Wales zuständig war.
1895 wurde die „All England Woman´s Hockey Association“ gegründet, da sich die Hockey Association weigerte Damen aufzunehmen. Die Damen aller vier britischen Damen-Verbände entschlossen sich darauf, kurzerhand ihren eigenen Verband zu gründen und begannen auch sofort mit einem eigenen Spielbetrieb.
1908 feierte Hockey in London sein erstes Olympisches Turnier der Herren (1. Platz England, 2. Platz Schottland, 3.Platz Irland)
1909 Gründung des deutschen Hockeybundes (DHB)
1920 Frauenhockey wird auf internationaler Ebene zugelassen
1924 Gründung FIH in Paris als Weltverband für Hockey
1927 Gründung IFWHA
1928 Beitritt des DHB zur FIH
1951 Hallenhockey wird eigenständiger Wettkampfsport
1976 Erste Kunstrasen
1982 Integration IFWHA in FIH